Kategorie » Theater/Tanz
Gravity & Other Myths
CIRQUE NOËL
Wenn Herzen höher schlagen, Akrobaten luftige Höhen erobern und die Lust am Entdecken im Zentrum steht, dann ist Cirque Noël-Zeit! Und der Neue Zirkus erobert wieder die Theater von Graz.
Die australische Compagnie Gravity & Other Myths begeistert mit ihrer neuen Produktion „Backbone“. All jenen, die letztes Jahr schon glaubten, die Grenzen der Schwerkraft zu kennen, dürfen wir verraten: Da geht noch ein bisschen mehr ...
Backbone ist das zweite Stück der fantastischen australischen Gruppe Gravity & Other Myths. Ihre letzte Show „A Simple Space“, die beim Cirque Noël 2017 sowohl Kinder wie auch Erwachsene gleichermaßen begeistert hat, wurde international gefeiert und bis dato 350 Mal in 18 Ländern aufgeführt. „Backbone“ geht im fieberhaften Zelebrieren menschlicher Beziehungsnetze an die Grenzen: physisch, mental und emotional. Ein einzigartiges Erlebnis, live begleitet von eigens für das Stück komponierter Musik, in Szene gesetzt durch eine perfekte Lichtregie.
Bei Backbone dreht sich alles um Stärke und Kraft, in all ihren unterschiedlichen Formen“, erklärt Jascha Boyce, Mitbegründerin von Gravity & Other Myths. Und daran besteht von dem Moment an, in dem sich der Vorhang hebt, kein Zweifel mehr. Fast schon martialisch muten manche Szenen an, in denen Menschentürme gebaut, Körper durch die Luft fliegen und auf Stangen hoch über den Köpfen balanciert wird. Untermalt von der eigens für Backbone komponierten Musik, ausgeleuchtet und in Szene gesetzt durch eine perfekte Lichtshow und unzählige Kostüme, die von der Raubritterrüstung bis zur kurzen Karo-Hose reichen, niemals glitzern und immer wieder gewechselt werden.Unsere Kostüme sind alle secondhand und sollen zeigen, dass wir alle irgendjemand sein können“, erklärt Boyce die Idee. Und all diese „irgendjemands“ auf der Bühne verlangen ihrem Publikum durchaus einiges ab. „Backbone ist sehr abstrakt, sicher nicht leicht zu verstehen und fordert unser Publikum, aber auch uns selbst immer wieder heraus“, erklärt die Künstlerin. Was auch daran liegt, dass große Teile der Performance immer aufs Neue improvisiert sind und jede Show ihr ganz eigenes Ende hat, das die Künstler selbst noch nicht kennen, wenn sich der Vorhang hebt. Ein Finale, das das Publikum nicht nur inspiriert, sondern auch mit neuer Kraft und einem neuen Verständnis von der Stärke einer Gemeinschaft zurücklässt. Kraftvoller zeitgenössischer Zirkus vom Feinsten.
Nominierungen für die beste Choreographie, die beste neue australische Produktion und das beste Lichtdesign – mit ihrer aktuellen Produktion zeigt die international gefeierte Compagnie Gravity & Other Myths erneut, was Neuer Zirkus kann. Seit ihrer Gründung 2009 zeichnet sich ihre Arbeit durch den Fokus auf zwischenmenschliche Beziehungen und akrobatische Virtuosität aus. Die Ausdrucksmittel sind reduziert – und wohl auch deshalb so konzentriert – auf ihre Körper. Sie bedienen sich ihrer wie einer Sprache, mit der sie Geschichten erzählen, Welten erschaffen und eindringliche Nähe erzeugen. Diese trifft auf die kindliche Leichtigkeit des Verspielt-Seins, Ausprobieren-Wollens und das Vertrauen, in sich und in die Gemeinschaft.
Das Ensemble
Lachlan Binns
Joanne Curry
Lachlan Harper
Mieke Lizotte
Jackson Manson
Alyssa Moore
Jacob Randell
Lewis Rankin
Martin Schreiber
Lewie West Chris Neal
Elliot Zoerner
Alexey Kochetkov
Die australische Compagnie Gravity & Other Myths begeistert mit ihrer neuen Produktion „Backbone“. All jenen, die letztes Jahr schon glaubten, die Grenzen der Schwerkraft zu kennen, dürfen wir verraten: Da geht noch ein bisschen mehr ...
Backbone ist das zweite Stück der fantastischen australischen Gruppe Gravity & Other Myths. Ihre letzte Show „A Simple Space“, die beim Cirque Noël 2017 sowohl Kinder wie auch Erwachsene gleichermaßen begeistert hat, wurde international gefeiert und bis dato 350 Mal in 18 Ländern aufgeführt. „Backbone“ geht im fieberhaften Zelebrieren menschlicher Beziehungsnetze an die Grenzen: physisch, mental und emotional. Ein einzigartiges Erlebnis, live begleitet von eigens für das Stück komponierter Musik, in Szene gesetzt durch eine perfekte Lichtregie.
Bei Backbone dreht sich alles um Stärke und Kraft, in all ihren unterschiedlichen Formen“, erklärt Jascha Boyce, Mitbegründerin von Gravity & Other Myths. Und daran besteht von dem Moment an, in dem sich der Vorhang hebt, kein Zweifel mehr. Fast schon martialisch muten manche Szenen an, in denen Menschentürme gebaut, Körper durch die Luft fliegen und auf Stangen hoch über den Köpfen balanciert wird. Untermalt von der eigens für Backbone komponierten Musik, ausgeleuchtet und in Szene gesetzt durch eine perfekte Lichtshow und unzählige Kostüme, die von der Raubritterrüstung bis zur kurzen Karo-Hose reichen, niemals glitzern und immer wieder gewechselt werden.Unsere Kostüme sind alle secondhand und sollen zeigen, dass wir alle irgendjemand sein können“, erklärt Boyce die Idee. Und all diese „irgendjemands“ auf der Bühne verlangen ihrem Publikum durchaus einiges ab. „Backbone ist sehr abstrakt, sicher nicht leicht zu verstehen und fordert unser Publikum, aber auch uns selbst immer wieder heraus“, erklärt die Künstlerin. Was auch daran liegt, dass große Teile der Performance immer aufs Neue improvisiert sind und jede Show ihr ganz eigenes Ende hat, das die Künstler selbst noch nicht kennen, wenn sich der Vorhang hebt. Ein Finale, das das Publikum nicht nur inspiriert, sondern auch mit neuer Kraft und einem neuen Verständnis von der Stärke einer Gemeinschaft zurücklässt. Kraftvoller zeitgenössischer Zirkus vom Feinsten.
Nominierungen für die beste Choreographie, die beste neue australische Produktion und das beste Lichtdesign – mit ihrer aktuellen Produktion zeigt die international gefeierte Compagnie Gravity & Other Myths erneut, was Neuer Zirkus kann. Seit ihrer Gründung 2009 zeichnet sich ihre Arbeit durch den Fokus auf zwischenmenschliche Beziehungen und akrobatische Virtuosität aus. Die Ausdrucksmittel sind reduziert – und wohl auch deshalb so konzentriert – auf ihre Körper. Sie bedienen sich ihrer wie einer Sprache, mit der sie Geschichten erzählen, Welten erschaffen und eindringliche Nähe erzeugen. Diese trifft auf die kindliche Leichtigkeit des Verspielt-Seins, Ausprobieren-Wollens und das Vertrauen, in sich und in die Gemeinschaft.
Das Ensemble
Lachlan Binns
Joanne Curry
Lachlan Harper
Mieke Lizotte
Jackson Manson
Alyssa Moore
Jacob Randell
Lewis Rankin
Martin Schreiber
Lewie West Chris Neal
Elliot Zoerner
Alexey Kochetkov
Info-Telefon: +43 316 269789
Termine
Premiere 18. Dezember 2018, 19:00 Uhr
23. Dezember 2018, 15:00 Uhr
19., 21., 22., 26., 27., 28., 29., 30. Dezember 2018, 19:00 Uhr
2., 3., 4., 5., 6. Jänner 2019, 19:00 Uhr
Weitere Informationen
Vorstellung für die ganze Familie | empfohlen ab 8 Jahren | Vorstellungsdauer 80 min. (ohne Pause)
Veranstaltungsort/Treffpunkt